Elbling, trocken

RZ: 6,2 g/l  S: 6,1 g/l

Dieser Elbling besticht durch seine Mineralität in der Nase, verbunden mit Noten von zartem Zitrus und Holunderblüte, die auch am Gaumen spürbar sind. Dazu gesellt sich eine lebendige, frische Säure mit schönen Johannistönen im Abgang.

Dieser Wein passt hervorragend zu Sushi und vielen edlen Fischgerichten.

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Beschreibung

Das Weingut Schloss Proschwitz – Elbling trocken

Dieser Elbling trocken kommt vom Weingut Schloss Proschwitz, das sowohl das älteste als auch das größte private Weingut Sachsens ist. Dr. Georg Prinz zur Lippe kaufte nach 1990 das Weingut seiner Familie Schritt für Schritt wieder zurück. Nach den ersten Jahren des Gutes in den Räumlichkeiten einer alten Obst LPG in Reichenbach, werden die Weine seit 1998 in der neuen, hochmodernen Kellerei im Vierseitenhof in Zadel ausgebaut.

Die 87 ha großen Weinberge des Weingutes Schloss Proschwitz werden kontrolliert, umweltschonend bewirtschaftet. Sie bilden die Grundlage für die hochwertigen Rot-, Rosé-, Weißweine und Sekte. 1996 wurde das Weingut das erste sächsische Mitglied im renommierten Verband der deutschen Prädikats- und Qualitätsweingüter Deutschlands (VdP). In den Weinbergen von Schloss Proschwitz und Kloster Heilig Kreuz sind 13 verschiedene Rebsorten im Ertrag. Hier herrscht das Bestreben, die bestmögliche Vermählung von Boden, Klima und Rebsorte zu erreichen. Grundlage der Proschwitzer Lagen bildet dabei der für die Region typische, rote Granitfelsen, der von einer bis zu 6 Meter mächtigen Lößschicht bedeckt wird. Im Rahmen der Mitgliedschaft im Verband deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter (VDP) erfolgt die Bewirtschaftung der Weinberge ausschließlich nach den Richtlinien des “kontrolliert umweltschonenden Weinbaus”.

Elbling – die regionale Spezialität erfrischt als Wein und Sekt*

Elbling gehört zu den ältesten Rebsorten unseres Landes und war damals die am häufigsten angebaute Rebsorte. Er ist ganz selten geworden, auch deshalb und auf Grund seiner exzellenten, säurebetonten Fruchtausprägung längst unsere Spezialität. Mineralität in der Nase, verbunden mit Noten von zartem Zitrus und Holunderblüte, die auch am Gaumen spürbar sind. Dazu gesellt sich eine ausdrucksstarke, frische Säure mit schönen Johannistönen im Abgang.

Elbling gehört zu den ältesten Rebsorten unseres Landes und war damals die am häufigsten angebaute Rebsorte. Er ist ganz selten geworden, auch deshalb und auf Grund seiner exzellenten, säurebetonten Fruchtausprägung längst unsere Spezialität. Mineralität in der Nase, verbunden mit Noten von zartem Zitrus und Holunderblüte, die auch am Gaumen spürbar sind. Dazu gesellt sich eine ausdrucksstarke, frische Säure mit schönen Johannistönen im Abgang.

Bedeutung des Elbling*

Statistisch betrachtet bewegt sich der Elbling mit 524 Hektar bei unter einem halben Prozent Anteil an der deutschen Rebfläche. Im Weinanbaugebiet Mosel erreicht er jedoch über fünf Prozentpunkte und ist damit die drittwichtigste Rebsorte. Insbesondere am südlichen Flusslauf der Mosel, der sogenannten Obermosel südwestlich von Trier, und an den Hängen der Sauer gedeiht die Rebsorte. Die Anbautendenz ist leicht rückläufig.

*Quelle: Deutsches Weininstitut

Zusätzliche Information

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